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Diesmal war Oberwart im Burgenland sein Ziel. Bei dem von Peter Linsbauer organisierten Ultra- und Marathonlauf hatte sich Andy für die 42,2 km entschieden.
Bei recht unfreundlichem und kühlen Wetter lief es für ihn recht ansprechend und Andy beendete nach 4:56:13 Stunden diesen Lauf. Sein Ergebnis: 10.Platz gesamt, AK 40 Rang 7.
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www.oesterreichischerdmfrauenlauf.at
Nach zwei Teilnahmen beim Nordic Walking (Wiener Energie-HM und im Rahmen des Leobersdorfer Brückenlaufes) versuchte sich Editha BAUM erstmals bei einem Laufbewerb. Auserwählt dazu hatte sie sich den Österr. Frauenlauf im Wiener Prater.
"Unter den vielen Teilnehmerinnen habe ich mich richtig wohl gefühlt und es hat Spaß gemacht."
Die 5 Kilometer lange Distanz bewältigte sie in 44:58 Minuten und belegte damit in ihrer Altersklasse W 40 Rang 1329 unter 1367 (Zeit: 57:03 Min.) gewertete Läuferinnen.
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Beruflich war Werner KROER am Gardasee und dabei wollte er den dortigen Marathon gleich "mitnehmen". Gesagt - getan. Am Sonntag stand er unter rund 900 Teilnehmern am Start bei für diese Jahreszeit extrem hoher Temperatur von 30 Grad. Es ging vor allem durch hügeliges Gelände, welches nicht ganz einfach zu bewältigen war.
"Da ich heuer noch kaum lange Strecken trainiert habe, habe ich mir etwas schwer getan und bin mit meiner Endzeit von 4:32:47 Stunden voll zufrieden. Die Gegend am südöstlichen Gardasee ist einfach traumhaft schön, man lief großteils durch Obstplantagen und Weinrieden und die italienische Stimmung war, wie immer bei solchen Läufen, einfach überwältigend."
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www.welschlauf.at - www.12stundenlauf.at
Die Südsteiermark war das Ziel für Andy CHARWOT an den beiden letzten Wochenenden.
Vorerst bestritt er den "Welschlauf", einen Marathon durch das südsteirische Weinland, bei dem insgesamt 1.440 Höhenmeter zu bewältigen waren. Nach 5:22:59 Stunden beendete er diesen landschaftlich wunderschönen und sehr gut organisierten Lauf.
Eine Woche später war er Teilnehmer bei einem der beliebtesten Ultraläufe in Österreich, dem 12-Stunden-Benefizlauf in Vogau. Dabei gelang ihm bei seinem 8.Ultralauf mit knapp 70 Kilometern eine Verbesserung seiner bisherigen Bestleistung um rund 7 Kilometer.
Sein Ergebnis: 69,525 Kilometer - Rang 49 unter insgesamt 68 Startern.
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Nach fast einem Jahr Unterbrechung stellte sich Werner KROER wieder der Herausforderung an einem Wettkampf teilzunehmen. 10 Kilometer in ansprechenden 48:13 Minuten beim Brückenlauf in Leobersdorf waren sein Einstand.
Seine weitere Planung geht jedoch wieder zu seinen geliebten langen Distanzen. Marathons in Österreich (Kainach, Salzkammergut) aber auch im Ausland (u.a. in Schweden, Italien ....) sollen es werden.
In Leobersdorf ebenfalls dabei war Andy CHARWOT. Trotz Müdigkeit nach den beiden Marathons in den letzten beiden Wochen (Linz und Wien) bewältigte er die 10 Kilometer in guten 47:27 Minuten und war somit noch knapp eine Minute schneller als Werner bei seinem heurigen Premierenlauf.
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Januar bis April 2011
Viele Kilometer, viele Bewerbe sind vorerst das vorrangige Ziel von Andy CHARWOT. Zeit und Platzierung sind dabei (noch) nicht so wesentlich.
"Ab Herbst hoffe ich dann doch auch entsprechend in den Ergebnislisten weiter vorne zu finden sein." So sein Wunsch für die Zukunft.
In diesem Jahr absolvierte Andy bereits wettkampfmäßig zwei 10 Kilometer Läufe, fünf Halbmarathons und zuletzt in Linz und Wien die volle Marathondistanz. Seine detaillierten Ergebnisse sind in unserer Mitgliederdatei ersichtlich.
Ebenfalls aktiv möchte seine Lebensgefährtin Editha BAUM in die Laufszene einsteigen. Vorerst "tastet" sie sich über die Teilnahme an "Nordic Walking" Bewerben heran. Ihren erfolgreichen Einstand gab sie dabei über 6,8 km im Rahmen des Wiener Energie Halbmarathons.
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Der Marathon hätte es werden sollen, ein Halbmarathon wurde es schließlich. Andy CHARWOT fühlte sich nach seiner Wadenverletzung noch nicht fit genug, so dass er in Bad Füssing kurzfristig umdisponierte und sich für das Antreten auf der 21,1 km lange Halbmarathondistanz entschied. Ohne Probleme erreichte er nach 2:06:28 Std. das Ziel und dann ging es gleich ab als Belohnung ins warme Wasser des Thermalbades.